Fellwechsel bei Pferden

Pferd wird geputzt. Haare und Staub wirbeln auf.
Der saisonalen Deckhaarwechsel bedeutet für Pferde eine Belastung des Immunsystems. Denn ein Pferd verliert je nach Haltungsart und Rasse rund 10 bis 16 kg Haare jährlich. Bildquelle: Christiane Slawik

Jeder Pferde- und Hundehalter kennt den saisonalen Deckhaarwechsel seines vierbeinigen Partners. Der Wechsel vom Sommer- zum Winterfell ist für den Tierbesitzer nicht ganz so mühsam, doch sobald unsere Pferde ihr Winterfell verlieren, brechen wahrlich haarige Zeiten an. Für unsere Vierbeiner ist es genau andersherum: Beim Wechsel von Sommer- auf Winterfell muss mehr Haarsubstanz gebildet werden. Je nach Widerristhöhe beträgt die Hautoberfläche beim Pferd zwischen 5 und 10 Quadratmeter und jeder Quadratzentimeter weist (rasseunterschiedlich) 500 bis 800 einzelne Haare auf. 

Die Klimaanlage des Pferdes

Haut und Deckhaar eines Pferdes sind nicht nur Spiegel der Gesundheit und Schutzschicht, sondern auch eine ideale Klimaanlage. Wird es (zu) kalt, so kann ein Pferd dank kleiner Aufrichtemuskeln an den Haarwurzeln sein Deckhaar aufstellen und erzielt damit ein wärmendes Luftpolster. Wird es umgekehrt zu warm, wird über die Schweißdrüsen Feuchtigkeit nach außen geleitet und der Organismus gekühlt.

Die Oberhaut (Epidermis) besteht aus verhornten Zellen, die eine wichtige Schutzfunktion übernehmen. Darunter liegt die Lederhaut (Dermis). Mit Hilfe der hier sitzenden Nerven und Immunzellen werden potenzielle Eindringlinge (Bakterien, Pilze, Viren, Schadstoffe, Parasiten) auf der Hautoberfläche registriert und an das Immunsystem gemeldet. In der stark durchbluteten Lederhaut befinden sich zudem Talg- und Schweißdrüsen, Lymphgefäße, sensible Nerven und die Haarwurzeln mit ihrem Aufrichtungsmuskel. In der Unterhaut (Subcutis) findet sich Fett als Wärmeisolation und Energiespeicher und an bestimmten Regionen Hautmuskulatur, die bei Insektenanflug kräftig zucken kann, um die Plagegeister abzuwehren.

Im Gegensatz zum Langhaar (Mähne und Schweif) erneuert sich das Deckhaar laufend, allerdings nie in dem Ausmaß wie zum Fellwechsel im Frühjahr und Herbst.

Wodurch wird der Fellwechsel ausgelöst?

Simpel durch Tageslicht. Sobald die Tage kürzer oder länger werden, erfolgt das Signal zum Fellwechsel. Die Sonnenwende ist sozusagen der Startzeitpunkt, auch wenn der für uns sichtbare Fellwechsel deutlich später einsetzt. Forschungen haben gezeigt, dass ein hoher Melatoninspiegel (Hormon, das bei Dunkelheit vermehrt gebildet wird), der sich bei verkürzten Tageslichtzeiten messen lässt, Prolaktin unterdrückt. Prolaktin (ebenfalls ein Hormon) wiederum spielt bei vielen Körpersystemen eine Rolle, auch beim Haarwachstum. Insbesondere steuern Prolaktinrezeptoren in den Haarfollikeln, ob das Haar wächst, ausfällt oder in einen Ruhezustand übergeht.

Die Dauer des Tageslichts spielt also die wesentliche Rolle für den Fellwechsel. Doch auch Temperatur, Rasse und Managementfaktoren (Aufstallung, Fütterung, Decken, Scheren) beeinflussen das Fellwachstum bei Pferden.

Im Vergleich zu Pferden in Robusthaltung bilden die Pferde in einem warmen Stall weniger Winterfell. Ebenso wenn sie (allerdings bereits vor dem erkennbaren Fellwechsel) eingedeckt werden.

Was kann ich tun, um den Fellwechsel zu beschleunigen?

Putzen. Vor und nach der Arbeit! Das regt die Durchblutung und den Stoffwechsel der Haut an. Besorgen Sie sich den richtigen Striegel. Etliche von Ihnen haben bereits unseren blauen Massagestriegel, der hier wirklich hervorragende Dienste leistet. Pferde sich im Sand wälzen zu lassen ist ebenfalls eine gute Option. Auch ein Bad (wenn die Temperatur es zulässt), kann helfen, das Winterfell so schnell wie möglich loszuwerden.

Über welche Mengen Haare reden wir in Zusammenhang mit dem Haarwechsel?

Vielleicht haben Sie die oben aufgeführten Zahlen beeindruckt: ca. 8 m² Deckhaaroberfläche und pro Quadratzentimeter 600 Haare. Das sind dann 8 x 10.000 = 80.000 x 600 = 48 Millionen Haare, das entspricht je nach Länge durchaus etlichen kg Gewicht. Summa summarum wird ein Warmblüter in Robusthaltung mit 600 kg Gewicht (allerdings über das Jahr verteilt) rund 12 bis 16 kg Haare verlieren.

Woraus bestehen Haare?

Hauptbestandteil der Deckhaare ist – ebenso wie der des Langhaars und der Hufe – Keratin. Keratin ist der Sammelbegriff für wasserunlösliche Faserproteine. Protein ist Eiweiß und damit ist klar: Haare bestehen überwiegend aus Eiweißfasern.

Der Anteil der Mengenelemente Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Natrium und Schwefel sowie die Spurenelemente Zink, Kupfer, Mangan und Eisen machen gemeinsam nur 0,03 % aus!

Muss ich im Haarwechsel Zink zufüttern?

Zunächst die Fakten: 1 kg Deckhaar eines Pferdes enthält rund 145 mg Zink und 5 mg Kupfer. Das ist eine sehr übersichtliche Menge, meinen Sie nicht?

Es gibt sehr gute Gründe, die Spurenelementversorgung unserer Pferde in der täglichen Fütterung sehr genau zu hinterfragen und mit geeigneten Ergänzungsfuttermitteln gegenzusteuern. Aber es gibt keinen Grund, im Fellwechsel Zink in den Bedarf weit übersteigenden Mengen isoliert zu füttern, auch wenn häufig empfohlen wird, im Haarwechsel zusätzlich Zink zu füttern.

Zink ist ohne Frage ein wesentliches Spurenelement und zweifelsohne ist Zink auch (im Gegensatz zu Eisen und Mangan) gar nicht so selten knapp in der alltäglichen Fütterungspraxis. Doch speziell isolierte, hochdosierte Gaben von Spurenelementen sollten gut überlegt werden, da eine Überversorgung des einen Spurenelementes eventuell die Aufnahme eines anderen (ebenso wichtigen) Spurenelementes behindert. Zink ist ein Gegenspieler von Kupfer und auch Selen. Daher ist insbesondere bei hohen Zinkgaben an junge, wachsende Pferde Vorsicht geboten, wenn langfristig mehr als das zwei- bis dreifache des Bedarfs gegeben wird, da durch eine Zinküberversorgung ein sekundärer Kupfermangel provoziert werden kann. Dieser hätte Sehnenkontrakturen und Osteochondrosen zur Folge. Auch tragende Stuten sollten keine exzessiven Zinkmengen bekommen, sondern bedarfsangepasst mit Zink versorgt werden, da sonst eine massive Zinkeinlagerung in die fetale Leber den Kupferhaushalt des Fohlens nachhaltig negativ beeinflussen könnte, was ebenfalls im vermehrten Auftreten von Osteochondrosen (sog. Gelenkchips) enden kann.

Auch beim Haar ist eben nicht nur die Zinkversorgung wichtig, sondern auch die Kupferversorgung. Beide Mineralstoffe beeinflussen das Melanin, das Protein im Haar, das für die Pigmentierung verantwortlich ist. Enthält das Haar nicht genügend Melanin, kann es Schäden durch ultraviolettes Licht nicht widerstehen. Dies führt zu oxidativen Schäden und Ausbleichen, d.h. ist der Bedarf an beiden Spurenelementen gedeckt, unterstützen Sie nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Fellfarbe. Kupfer wird auch von dem Enzym Lysyloxidase benötigt, das für die Aufrechterhaltung der Querbrücken im Kollagen der Haut notwendig ist. Ohne ausreichendes Kupfer werden diese Querverbindungen geschwächt und die Haut verliert an struktureller Integrität. Die einseitige, unreflektierte Zugabe von Zink, vielleicht sogar noch unter dem Motto "viel hilft viel" im Fellwechsel, führt zu einer Unterdrückung der Aufnahme von Kupfer, deshalb sollten alle für die Bildung von gesundem Keratin (Haarkleid, Hufe) wichtigen Spurenelemente gemeinsam gefüttert werden.

Aber auch das Darmmikrobiom unserer Pferde reagiert im Zweifel sensibel auf isoliert hohe Zinkgaben. Eine jüngst veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass es bei > dreifach erhöhten Zinkgehalten im Futter zur Veränderung des Spezienreichtums im Darmmikrobiom kommt, wie man es bei einer Dickdarmentzündung, Dickdarmkolik, Verstopfungen, bei Durchfall, aber auch bei Mikrobiomveränderung übergewichtiger Pferde erwarten würde. Zink kann das Mikrobiom also verarmen lassen. Ein negativer Effekt ist z.B. eine reduzierte Fermentationsaktivität im Dickdarm, und ohne Fermentation ist keine effektive Heuverdauung im Dickdarm möglich. Daher heißt es immer, Zink ergänzen – auf jeden Fall, aber mit Sinn und Verstand.

Öl füttern für einen raschen Fellwechsel?

Bisher gibt es keinerlei wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Ölfütterung den Fellwechsel beschleunigen würde. Die Tageslänge und, in beschränktem Rahmen weitere Managementfaktoren wie Putzen und Temperatur, bestimmen über die Zeitdauer des Fellwechsels.

Aber die Aufnahme von mehr Fett in der Ernährung kann durchaus dazu beitragen, die Qualität des neuen Fells zu verbessern. Der Haarschaft ist von Kutikula-Zellen umhüllt, die eine beträchtliche Menge an Fett enthalten, das dazu beiträgt, die Feuchtigkeit zu speichern. Diese Zellen sollten flach liegen, und wenn sie flach sind, reflektieren sie das Licht wunderbar. Sind die Kutikula-Zellen beschädigt, bzw. enthalten sie zu wenig Fett, verliert der Haarschaft Feuchtigkeit, das Haar wird trocken und reflektiert das Licht nicht mehr mit der gleichen Brillanz. Es wird stumpf.

Außerdem geben die Poren der Haut Talg ab, eine ölige Substanz, die den Haarschaft umhüllt und dazu beiträgt, den Glanz zu erhalten. Eine Ernährung, die keine ausreichenden Mengen an essenziellen Fettsäuren enthält, kann zu einem trockenen Haarkleid führen, das anfälliger für Schäden und ein stumpfes Aussehen ist. Selbst relativ geringe Mengen an Fett sollten sich positiv auf die Fellqualität auswirken.

Verwenden Sie aber bitte Öle, die größere Mengen an Omega-3 als an Omega-6 enthalten. Frisches Leinöl oder unser Magnopower liquid sind hier eine gute Option. Die Fütterung von Öl unterstützt außerdem eine geschmeidige, gesunde Haut und verringert Schuppenbildung und Schuppigkeit. Übrigens sollte eine wichtige Fettquelle beim Pferd gesondert erwähnt werden: die Raufutteraufnahme! Mit der Heumenge und der Heuqualität entscheiden Sie ganz maßgeblich über die Versorgung mit Eiweiß und auch Fettsäuren! Wer ein zwar gut strukturiertes, aber dennoch blattreiches Heu füttert, muss sich in der Regel keine Gedanken um zusätzliche Ölfütterung machen, denn aus der Zellulose des Heus synthetisieren die Darmmikroben des Pferdes kurzkettige Fettsäuren, die nicht nur der Energieversorgung dienen, sondern auch Haut und Haar gesund erhalten und glänzen lassen.

Heu, das zentrale Futtermittel auch im Fellwechsel

Im Fellwechsel wird vor allen Dingen eines benötigt: hochwertiges Eiweiß! Überständiges, verholztes, nährstoffarmes und damit auch eiweißarmes Heu bedarf speziell im Fellwechsel einer Aufwertung über geeignete Zugabe von qualitativ hochwertigem Eiweiß bzw. seinen Bausteinen, den Aminosäuren. Sehr grobes, stark lignifiziertes Heu kann nicht nur vom Darmmikrobiom unzureichend abgebaut werden, sondern lässt in der Regel auch die Versorgung mit Aminosäuren unzureichend werden. Und wir sollten uns weniger über 145 mg Zink für 1 kg Deckhaar Sorgen machen, als vielmehr über die restlichen 995 Gramm Eiweiß, respektive Aminosäuren.

Der Fellwechsel fällt meist in eine Zeit des Jahres, in der eine hohe Eiweißaufnahme (und auch Vitaminaufnahme) über das Gras nicht mehr möglich sind, weil in unseren Breiten in dieser Zeit in der Regel die Weiden geschont werden. Eine Mangelversorgung mit Vitaminen und insbesondere Eiweißbausteinen (Aminosäuren) ist bei einer raufutterbetonten Ration, insbesondere bei grobem, überständigem Heu, schnell möglich. Durch Zugabe von Heucobs/Luzernecobs und einem Ergänzungsfuttermittel wie Magnotin® Spezial (für Huf und Haare), Magnobios® + L (lysinreiches Präbiotikum für einen gesunden Darm) oder Magnovital® (Muskelbooster) kann erfolgreich gegengesteuert werden.

Fellwechsel, die kritische Phase für Infektionen?

Der Fellwechsel fällt beim Pferd in die Jahreszeit der Aufstallung und wie wir längstens seit Corona wissen, breiten sich Infektionen ganz besonders gerne bei räumlich engem Kontakt, wie z.B. im Stall, aus. Hinzu kommt beim Pferd, dass die Zeit der Aufstallung meist noch zusammentrifft mit mehr Staubbelastung und weniger Bewegung, was die Atemwege ohnehin bereits stark belastet.

Insbesondere Pferde mit empfindlichen Atemwegen profitieren in dieser Zeit enorm von der Gabe von Plantagines® + C (Atemwegskräuter mit Vitamin C), was den Schleim leichter abtransportieren lässt und die Atemwege unterstützt. Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen Infektionen. Da 75 % der Immunzellen im Darm zu finden sind, braucht es einen gesunden Darm mit gesundem Mikrobiom, insofern dürfen wir Ihnen in diesem Monat unser Magnobios® wie auch unser Magnobios® + L ans Herz legen.

Produktfazit

In "haarigen Zeit mit glänzenden Aussichten" empfehlen wir für einen schnellen Fellwechsel mit einem gestärkten Immunsystem, die Bedarfe an Mengen- und Spurenelementen sowie Vitaminen durch ein geeignetes Mineralfutter, zusätzlich zu >1,7 kg Heu/100 kg Körpergewicht ganzjährig, abzudecken. Dabei sollten besonders die verwendeten Verbindungen für Kupfer, Selen und Zink hochverfügbar sein, sodass die kalkulierte Menge an Nährstoffen dem Pferd auch zur Verfügung steht. So ist z.B. ein Produkt mit Zinkoxid als Zinkverbindung aufgrund der schlechteren Verfügbarkeit fürs Pferd weniger gut geeignet – die Strategie darf nicht sein "viel hilft viel", sondern "Klasse statt Masse" ist gefragt.

Zur Unterstützung des Immunsystems können unsere Produkte Magnobios® (Präbiotikum) und Magnobios® + L (lysinreiches Präbiotikum) mit speziellem Hefezellwandextrakt und dem Plus an antioxydativem Selen die Situation für das Darmmikrobiom optimieren und damit das Immunsystem stärken. Plantagines® + C unterstützt die Selbstreinigungsfunktion der Lunge und bringt Sie und Ihr Pferd gesund durch den Fellwechsel.

Beispielrationen zum Fellwechsel (für ein 600 kg schweres Pferd)

Sportpferd (600 kg)
10 bis 12 kgHeu
90 gMagnolythe® S100
84 gMagnobios® + L
150 mlMagnopower liquid
1,5 kgHafer (bei magenempfindlichen Pferden durch stärkereduziertes Müsli ersetzen)

 

Zuckerempfindliches Pferd (600 kg), leichte Arbeit
10 bis 12 kgHeu
90 gMagnometabol Getreidefrei
84 gMagnobios® oder Magnobios® + L
60 ml Magnopower liquid
0,5 kgGetreidefreies Mash

 

Bei Atemwegsproblemen: Plantagines® + C – hygienisch einwandfreies Raufutter und Einstreu – unterstützend 17 g pro 100 kg Körpergewicht pro Tag

Bei Huf- und Fellproblemen: Magnotin® Spezial – zusätzlich 5 g pro 100 kg Körpergewicht pro Tag

Quellenverzeichnis:

  • Bockisch F.: Versorgung mit Kupfer, Zink und Selen, was ist zu beachten? Proceedings of the 11th International Conference on Equine Reproductive Medicine, LBH: 10. Leipziger Tierärztekongress. Tagungsband 2. 2020 Jan 16-18, Leipzig, Germany.

  • GFE (2014): Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung von Pferden. DLG-Verlag, Frankfurt (Main).

  • Paßlack, N.: Einfluss variierender Gehalte an Zinkchloridhydroxid und Zinkmethionin im Futter auf die fäkale Mikrobiota von gesunden Pferden und Ponys, Kongress der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG), Tagung der DVG-Fachgruppe Tierernährung, Tagungsband Samstag. 2021 Nov 18-20, Berlin, Germany.

  • Ratjen, Amelie, Manfred Anke, and Manfred Fürll: "Selen-, Kupfer- und Zink-Gehalte in braunen, schwarzen sowie weißen Deck-, Mähnen- und Schweifhaaren bei Pferden zweier Standorte." Pferdeheilkunde 33 (2017): 59-65. 

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